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Über Sigrid Löhr




Das ganzheitliche Konzept meiner Arbeit beruht auf ganzheitlicher Lebensweise.
Diese umfasst sowohl vollwertige Ernährung aus überwiegend Naturkost, am Besten aus fairem Handel, aufbereitetes, energetisiertes Leitungswasser (Plochersystem), tägliche Körperübungs- und Meditationspraxis als auch die Entscheidung Naturtextilien aus fairem Handel zu nehmen, wenn ich neue Kleidungsstücke kaufe und Naturwattstrom aus erneuerbaren Energien (Wasser, Wind, Sonne) zu beziehen und stadtmobiles carsharing zu fahren, um nur die wichtigsten Dinge zu nennen.

Seit ca. 25 Jahren gehe ich einen vielseitigen, vielschichtigen Weg der Bewusstseinsentwicklung. Dieser bildet die Basis und erweitert meine Arbeit in jedem Bereich.


Die Schritte, die mich am meisten geprägt haben, waren und sind:

• Hatha-Yoga aus geistiger Sicht bei Sri. S. Rajagopalan, Indien und seiner Schülerin Anne-Margret Balasus, Hildesheim

• Ausbildung zur staatl. geprüften Kosmetikerin am CosmeticCollege, Hannover

• Weiterbildung zur Dr. Hauschka Naturkosmetikerin und

• Entwicklung einer individuellen Art und Weise von Naturkosmetischen Behandlungen

• Bachblüten-Selbsterfahrungs- und Ausbildungsgruppe
• Indianische Medizinrad-Arbeit
• leben und feiern der Jahreskreisfeste
• Meditatives Tanzen im Kreis bei Amei-Angelika Helum, Hönnersum bei Hildesheim
• singen, tönen, chanten bei verschiedenen Lehrerinnen

• Licht- und Energie-Arbeit bei Solara, USA

• Ausbildung in Shiatsu und der Lehre der 5 Wandlungsphasen der Traditionellen Chinesischen Medizin bei Elli Mann-Langhof, Berlin

• Vipassana-Meditation nach S. N. Goenka, Indien und viele Erfahrungen in unterschiedlichsten Meditationsformen und Satsang bei Samarpan, Frankfurt

• Psychotherapeutische und Tantra-Lehrer-Ausbildung bei Frank Fiess und Michaela Kuhn, Berlin und Diana und Michael Richardson, Schweiz


In den Jahren 2006 - 2009 führte mich mein Weg in die Ausbildung "Spirituelle Heilung" bei Barbara Schenkbier, Hildesheim. Diese Zeit und die seitdem jährlichen Fortbildungsseminare und -treffen begreife ich als fortdauernde, immer größere Bereicherung all meines Wirkens.
Sie führte mich zu den Wurzeln zurück, durch die ich Rückverbindung erfahre.
Ich finde sie im Mystischen Zweig des Christentums, der christlichen Kontemplation, aus deren Kern heraus ich nun lebe und meine vielseitige, vielschichtige Arbeit anbiete und mache, die für mich hingebungsvolles Tun ist.